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Die Rudolstädter Ortsteile
24 Ortsteile, jeder mit Charme und eigener Geschichte, die Rudolstadt alle auf ihre Weise einzigartig machen
Seit 1326 besitzt Rudolstadt das Stadtrecht. Der heutige Ortsteil Cumbach kam ab 1. April 1923 durch Eingemeindung dazu. Ebenfalls im Jahr 1923 wurde Volkstedt nach Rudolstadt eingemeindet. Die Eingemeindungen von Mörla, Pflanzwirbach, Schaala und Schwarza erfolgten am 1. Juli 1950. Weiterhin fand 1950 der Zusammenschluss der Gemeinde Eichfeld mit dem benachbarten Keilhau statt. Beide Ortschaften gehören seit dem 1. Oktober 1993 zur Stadt Rudolstadt. Nach dem Austritt aus der Verwaltungsgemeinschaft Uhlstädt gehören Oberpreilipp sowie Unterpreilipp seit dem 1. Januar 1997 zu Rudolstadt. Am 1. Juli 1997 folgte Lichstedt. Die Ortschaften Ammelstädt, Breitenheerda, Eschdorf, Geitersdorf, Haufeld, Heilsberg, Milbitz, Remda, Sundremda, Teichel, Teichröda und Treppendorf gehören seit dem 1. Januar 2019 zur Stadt Rudolstadt.
Ortsteilbürgermeister und Ortsteilrat
Für die nach 1990 eingemeindeten Ortschaften Eichfeld, Keilhau, Lichstedt, Ober-, Unterpreilipp, Ammelstädt, Breitenheerda, Eschdorf, Geitersdorf, Haufeld, Heilsberg, Milbitz, Remda, Sundremda, Teichel, Teichröda und Treppendorf wurde die Ortschaftsverfassung entsprechend §45 der Thüringer Kommunalordnung eingeführt. Diese Ortsteile verfügen deshalb jeweils über einen Ortsteilbürgermeister und einen Ortsteilrat.