„Es war nicht die Fünfte, es war die Neunte“ ab 21. Oktober wieder im Schminkkasten

Nach der Rekordanzahl von fast 30 ausverkauften Vorstellungen im Rudolstädter Schminkkasten verschwand „Es war nicht die Fünfte, es war die Neunte“ im Sommer 2019 überraschend im Fundus des Theaters. Grund war eine Babypause. Doch nun kehrt die rasante wie irrwitzige Komödie des Italieners Aldo Nicolai am 21. Oktober nach über drei Jahren auf die Bretter, die die Welt bedeuten zurück.

Im Zentrum des Stücks steht Eva, gespielt von Ulrike Gronow. Eva ist wie eine Naturgewalt. Sie bricht über den ahnungslosen Bruno herein und stellt sein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf. Nur ihr Ehemann Mario steht dem jungen Glück noch entgegen. Den soll Bruno mithilfe eines todsicheren Plans beiseiteschaffen, als Beweis seiner Liebe. Aber ausgerechnet Beethovens berühmte Sinfonien könnten Eva schließlich zum Verhängnis werden...

Ob ihr heikler Plan aufgeht, das können die Zuschauerrinnen und Zuschauer zur Wiederaufnahme am 21. Oktober oder an einem der weiteren Termine am 30. Oktober und 11. November, jeweils um 20 Uhr im Schminkkasten erfahren. In den Herrenrollen sind Marcus Ostberg als Bruno und Jochen Ganser als Mario zu erleben.

Karten sind in der Theaterkasse, an den üblichen Vorverkaufsstellen, auf der Theaterwebsite und telefonisch unter 03672/450 10 00 erhältlich.

Friederike Lüdde
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thüringer Landestheater Rudolstadt
Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt GmbH