Bürgermeister Jörg Reichl, Vorführfahrer Dieter Penz, Bauhof-Mitarbeiter Andreas Pursch (im Fahrzeug) und Bauhof-Leiter Daniel Warnke vor der neuen Kehrmaschine. Foto: Tom Demuth

Bürgermeister Jörg Reichl, Vorführfahrer Dieter Penz, Bauhof-Mitarbeiter Andreas Pursch (im Fahrzeug) und Bauhof-Leiter Daniel Warnke vor der neuen Kehrmaschine. Foto: Tom Demuth

Bauhof sichert Straßenreinigung mit neuer Kehrmaschine ab

Dem Rudolstädter Bauhof konnte in dieser Woche eine neue Kehrmaschine übergeben werden. Es handelt sich um das Modell Küpper Weisser S3, das dem gegenwärtigen Entwicklungsstand entspricht. Dem Kauf war eine öffentliche Ausschreibung im letzten Jahr vorausgegangen. Der städtische Haushalt wurde planmäßig mit 130.000 Euro belastet.

Notwendig geworden war die Neuanschaffung, weil der im Jahr 2009 in Betrieb gegangene Vorgänger seine Betriebsstunden bereits überschritten hatte. Es standen Reparaturen in unwirtschaftlichem Umfang an, obwohl alle Wartungen und Durchsichten ordnungsgemäß durchgeführt wurden. Zuletzt kam es zum Motorschaden. Kehrmaschinen sind durchschnittlich 8 bis 10 Jahre im Einsatz bevor sie ersetzt werden sollten. Das alte Fahrzeug soll in die öffentliche Versteigerung gehen. Die neue Kehrmaschine ist ab sofort für die Straßenreinigung im Gebiet der Stadt Rudolstadt gemäß Satzung (RuStrReiS) eingesetzt.

„Die Neuanschaffung sichert unsere Leistungsfähigkeit in puncto Straßenreinigung für die nächsten Jahre. Somit kann die Stadt ihrer Verpflichtung zur Reinigung mit zukunftssicherer Technik und einem guten Gefühl entgegentreten.“ sagt Bauhof-Leiter Daniel Warnke bei der Übernahme der neuen Kehrmaschine. Bürgermeister Jörg Reichl freut sich zudem, dass der Bauhof Rudolstadt gegenwärtig wiederholt mit sicheren und zeitgemäßen Neufahrzeugen ausgestattet worden ist: „Unser Bauhof hat vielfältige und verantwortungsvolle Aufgaben zu erfüllen und ich bin dankbar, dass der Haushalt der letzten Jahre immer wieder die Anschaffungen von arbeitserleichternder und moderner Technik ermöglicht hat. Dadurch konnten die Arbeitsbedingungen unserer Mitarbeiter auf dem städtischen Bauhof wesentlich verbessert und gesichert werden. Schließlich trägt der Bauhof entscheidend zur Aufrechterhaltung und Verbesserung unseres positiven Stadtbildes bei.“

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit