Bürgermeister Jörg Reichl (links) übergibt die neue Sprint- und Sprunganlage gemeinsam mit Mitarbeitern der Verwaltung an Schulleiterin Heidi Kober (2. Reihe, rechts) und die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Rudolstadt-West. Foto: Michael Wirkner

Schülerin Theresa wagt den Sprung in die neue Sprunggrube. Foto: Michael Wirkner

Schüler Michel beim Sprung in die neue Sprunggrube. Foto: Michael Wirkner

Westschule erhält Sprint- und Sprunganlage

Weg in das städtische Stadion entfällt

Weg in das städtische Stadion entfällt

An der Grundschule Rudolstadt-West wurde gestern eine neue Sprint- und Weitsprunganlage übergeben. Die Aschebahn mit drei Laufbahnen ist 50 Meter lang. Nötig wurde die neue Anlage, da die alte mindestens 50 Jahre alte Bahn nicht mehr nutzbar war und die Schüler in das städtische Stadion ausweichen mussten. „Der Weg in andere städtische Sporteinrichtungen ist nicht nur weit, er frisst in erster Linie Zeit, die für den wichtigen Schulsport verloren geht. Es war nun höchste Eisenbahn der Schule eine Laufbahn zurückzugeben“, betonte Bürgermeister Jörg Reichl am Morgen der offiziellen Übergabe. Finanziert wurde die 32.000 Euro teure Anlage mit Sportfördermitteln des Landes, des Landkreises und des städtischen Haushalts. Nach einem kleinen Programm einer zweiten und vierten Klasse, konnte die Bahn und die Sprunggrube von den ersten Läufern eingeweiht werden. Die Anlage steht fortan dem Sportunterricht zur Verfügung.

Michael Wirkner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit