Victor Gluschkov (4. v. l.) als Preisträger und Michael Grisko (3.v.l.) als Überreicher mit Gratulanten vor der neugestalteten Graffiti-Fassade der saalgärten. Foto: Frank Michael Wagner

Victor Gluschkov (4. v. l.) als Preisträger und Michael Grisko (3.v.l.) als Überreicher mit Gratulanten vor der neugestalteten Graffiti-Fassade der saalgärten. Foto: Frank Michael Wagner

Preisverleihung an Projekt im soziokulturellen Zentrum saalgärten

Für ein Graffiti-Projekt rund um das soziokulturelle Zentrum Saalgärten in Rudolstadt bekam Victor Gluschkov am vergangenen Freitag einen der von der Sparkassenkulturstiftung Hessen-Thüringen gemeinsam mit der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Thüringen

Für ein Graffiti-Projekt rund um das soziokulturelle Zentrum Saalgärten in Rudolstadt bekam Victor Gluschkov am vergangenen Freitag einen der von der Sparkassenkulturstiftung Hessen-Thüringen gemeinsam mit der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Thüringen im Rahmen der Aktion "tatort kultur" ausgelobten Preise verliehen. Victor Gluschkov leistet seit 1. September 2018 für insgesamt 12 Monate als "FSJler", also im Freiwilligen Sozialen Jahr, eine engagierte Arbeit in der Jugendeinrichtung. Bei dem von ihm organisierten und begleiteten Projekt "Graffiti-Jam am Saaleufer" hatten sich nicht nur Kinder und Jugendliche aus Rudolstadt beteiligt sondern auch erfahrene Spray-Künstler über die Region hinaus. Hauptsächlich wurden dabei die Außenfassaden sowie anliegende Mauern und spezielle Tafeln mit großformatigen, farbigen Street-Art-Graffitis gestaltet, wobei der mit 500 Euro dotierte Preis für die materielle Absicherung Verwendung fand.
Der Preis wurde von Michael Grisko von der Sparkassenkulturstiftung und Max Rößner als Vertreter der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt zusammen mit Bürgermeister Jörg Reichl und der Fachdienstleiterin Kultur, Jugend, Tourismus und Sport Petra Rottschalk vor Ort überreicht. Medienvertreter und Angestellte der saalgärten gratulierten Victor Gluschkov, der ab Herbst ein Studium in Jena beginnen wird.

 

Frank M. Wagner
Pressereferent