Dreharbeiten mit dem MDR-Fernsehen auf dem Betriebsgelände der Schausteller Lutz und Hannes Hofmann in Rudolstadt. Foto: Frank Grünert

Der MDR-Redakteur Steffen Hoffmann im Gespräch mit dem Schausteller Tom Schieck in der „Schokoladenfabrik“ in Rudolstadt. Foto: Frank Grünert

Das MDR-Fernsehen im Interview mit dem Schausteller Lutz Hofmann in Rudolstadt Foto: Frank Grünert

Heute um 16 Uhr im MDR-Fernsehen: Ein Bericht über Rudolstädter Schaustellerfamilien

Die Schausteller-Familien Hofmann und Schieck aus Rudolstadt führen ein „Leben fürs Erleben“. Es ist ihre Berufung, mit großer Leidenschaft von Stadt zu Stadt zu reisen, um Menschen aller Generationen Freude zu bereiten.

Die Schausteller-Familien Hofmann und Schieck aus Rudolstadt führen ein „Leben fürs Erleben“. Es ist ihre Berufung, mit großer Leidenschaft von Stadt zu Stadt zu reisen, um Menschen aller Generationen Freude zu bereiten. Sie gehören zu den über 5000 Schaustellerbetrieben, die eine 1200-jährige Tradition der Volksfeste in Deutschland am Leben erhalten. Mit der Absage aller Großveranstaltungen bis mindestens 31. August 2020 sind ihre Existenzen bedroht.

Heute wird in der Sendung „MDR um 4“ mit Moderator René Kindermann über die aktuelle Situation der Schausteller berichtet. In dem Beitrag von MDR-Redakteur Steffen Hoffmann kommen Tom Schieck und Lutz Hofmann mit Sohn Hannes zu Wort. Sie geben bewegende Einblicke hinter die Kulissen ihrer Schaustellerbetriebe in Corona-Zeiten. Und sie sind traurig, dass sie in diesem Jahr auch auf ihr Heimspiel beim Rudolstädter Vogelschießen – dem größten Volksfest in Thüringen – verzichten müssen.

Frank Grünert
Veranstaltungsreferent