Achim Ditzen liest im Schillerhaus Texte seines Vaters Hans Fallada

Kurz, aber folgenreich war die Zeit des Gymnasiasten Rudolf Ditzen, der sich später Hans Fallada nannte, in Rudolstadt. Das im Oktober 1911 als Doppelselbstmord geplante Duell

Kurz, aber folgenreich war die Zeit des Gymnasiasten Rudolf Ditzen, der sich später Hans Fallada nannte, in Rudolstadt. Das im Oktober 1911 als Doppelselbstmord geplante Duell führte zum Tod seines Schulfreunds und zur Einweisung des schwer verletzten Ditzen in eine psychiatrische Klinik. Falladas Sohn, Achim Ditzen, liest am Donnerstag, 20. Oktober, 19.30 Uhr im Schillerhaus Rudolstadt aus den Lebenserinnerungen und dem Gefängnistagebuch seines Vaters. Im Anschluss steht er für ein Gespräch zur Verfügung.