Die Jugendgruppe des THW Ortsverbandes Rudolstadt/Saalfeld mit THW Präsident Albrecht Broemme und Rudolstadts Bürgermeister Jörg Reichl (vorn Mitte) sowie Geschäftsstellenleiter in Thüringen Timo Hausmann, Ortsbeauftragter Rudolstadt/Saalfeld Falk Lehmann, Jugendbeauftragter für Thüringen Susen Müller und Landesbeauftragter für Sachsen/Thüringen Manuel Almanzor (vordere Reihe). Foto: THW

Die Jugendgruppe des THW Ortsverbandes Rudolstadt/Saalfeld mit THW Präsident Albrecht Broemme und Rudolstadts Bürgermeister Jörg Reichl (vorn Mitte) sowie Geschäftsstellenleiter in Thüringen Timo Hausmann, Ortsbeauftragter Rudolstadt/Saalfeld Falk Lehmann, Jugendbeauftragter für Thüringen Susen Müller und Landesbeauftragter für Sachsen/Thüringen Manuel Almanzor (vordere Reihe). Foto: THW

THW Ortsverband beim Bundesjugendlager stark aufgestellt

Am vergangenen Samstag vertrat die Jugendgruppe des Technischen Hilfswerkes (THW), Ortsverband Rudolstadt/Saalfeld, unsere Region beim 16. Bundesjugendlager des THW in Neum&uum

Am vergangenen Samstag vertrat die Jugendgruppe des Technischen Hilfswerkes (THW), Ortsverband Rudolstadt/Saalfeld, unsere Region beim 16. Bundesjugendlager des THW in Neumünster. Mehr als 4.000 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet waren angereist, um auf dem Gelände der Holstenhallen in Neumünster am Bundeswettkampf teilzunehmen.
Im Gesamtvergleich konnte die Jugendgruppe des Ortsverbandes den 11. Platz von deutschlandweit 665 Jugendgruppen für sich in Anspruch nehmen.

 

Für die Mädchen und Jungen im Alter zwischen zehn und 17 Jahren bedeutete es, innerhalb von zwei Stunden verschiedene Aufgaben aus dem breiten Einsatzspektrum des THW zu bewältigen. Das Rahmenszenario bildete ein fiktiver Auslandseinsatz, infolgedessen die Wettkampfmannschaften Personen retten und ein Lager errichten mussten. Vom Erkunden der Schadensstelle über die Herstellung der Stromversorgung per Notstromaggregat bis hin zu Holzbearbeitungen für den Bau von Rettungskonstruktionen waren insgesamt zwölf Aufgaben zu bewältigen.

 

Der Erfolg des Ortsverbandes wäre natürlich nicht ohne die Unterstützung der Jugendbetreuer und Helfer, welche die Ausbildung geleitet haben, die Organisatoren und Sponsoren, den Eltern und vielen anderen auf diesem Weg möglich gewesen.