Am 15. Januar feiert "Die Kuh Rosmarie" am Theater Premiere

Es könnte doch so schön sein! Idyllisch lebt der Bauer auf seinem Hof zusammen mit ein paar Tieren. Doch die ewig nörgelnde Kuh Rosmarie verdirbt allen die gute

Es könnte doch so schön sein! Idyllisch lebt der Bauer auf seinem Hof zusammen mit ein paar Tieren. Doch die ewig nörgelnde Kuh Rosmarie verdirbt allen die gute Laune. Da ist Streit vorprogrammiert. In rasanten Szenen erzählt "Die Kuh Rosmarie" des Schweizer Autors Andri Beyeler, wie man sich gegen Miesmacher vergnüglich zur Wehr setzen kann. Am 15. Januar, um 09.00 Uhr im theater tumult feiert das preisgekrönte Stück für Kinder ab 4 Jahren als Übernahme vom Deutschen Nationaltheater Weimar Premiere.

 

Ständig belehrt die neunmalkluge Kuh Rosmarie ihre Mitbewohner: Das Schwein soll sich nicht Suhlen, der Hund nicht Schmatzen, die Hühner nicht Gackern und der Goldfisch nicht mehr Nacktbaden. Auch am Bauern meckert Rosmarie herum. Er soll sich gefälligst an jedem Tag drei Minuten lang die Zähne putzen. Das geht den Tieren und ihrem Boss zu weit. Sie schicken die besserwisserische Kuh mit dem nächstbesten Flieger nach Afrika. Doch auch dort geht sie allen auf die Nerven. Löwe, Giraffe und Co. flüchten und bitten auf Rosmaries Heimathof um Asyl. Doch wohin mit den exotischen Geschöpfen? Dem Bauern bleibt nichts anderes übrig, als die Nörgeltante zurückzuholen.

 

Nach dem erfolgreichen Weihnachtsmärchen "Rotkäppchen" inszeniert Regisseur Sebastian Stefan Golser zum zweiten Mal in dieser Spielzeit am Theater Rudolstadt. Die Schauspieler Christian Klischat und Nina Mariel Kohler erzählen in vierzehn Rollen eine turbulente Geschichte mit komischen Dialogen und einem überraschendem Ausgang.