Foto: Michael Wirkner

Adressen zum Wohnen und Wohlfühlen entstehen „Am Rosengraben“ in Rudolstadt

LEG Thüringen und Stadt verkünden Start für die Erschließung des neuen Wohngebietes für den 8. März

Eine wichtige Etappe beginnt jetzt bei der Entwicklung des neuen Wohngebiets „Am Rosengraben“ in Rudolstadt: Wie die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) und die Stadtverwaltung bekanntgaben, startet am Montag, 8. März, offiziell die Erschließung des knapp ein Hektar großen Areals an den Straßen Am Rosengraben und Keilhauer Straße. „Wir tragen in Rudolstadt wie an weiteren Standorten dazu bei, dass in den Thüringer Städten Wohnraum für Familien entstehen kann“, sagt LEG-Geschäftsführerin Sabine Wosche. „Angebote wie hier in Rudolstadt, innenstadtnah und dennoch ruhig gelegen, erhöhen die Attraktivität der Städte und sorgen mit dafür, dass die Menschen in ihrer Region bleiben.“

Im Rahmen der Erschließung schafft die LEG sieben Parzellen für freistehende Einfamilienhäuser und eine für Geschosswohnungsbau. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Juli dieses Jahres und erfolgen durch die Strabag AG Direktion Sachsen/Thüringen. Die LEG bebaut die fertig erschlossenen Grundstücke nicht selbst, sondern verkauft sie. Bürgermeister Jörg Reichl freut sich über das Engagement der Landesentwicklungsgesellschaft: „In Rudolstadt ist die Nachfrage nach eigenem Wohnraum groß und es ist uns ein besonderes Bedürfnis Familien einen Platz für ihren Lebensmittelpunkt zu bieten. Daher freuen wir uns, dass uns die LEG bei der Entwicklung von Bauplätzen in Rudolstadt-West erneut unterstützt.“  Für das Gebiet „Am Rosengraben“ liegen der LEG bereits eine Vielzahl an Anfragen vor. Seit mehreren Jahren war die Entwicklung eines Wohngebiets an diesem Ort im Gespräch; 2015 brachte der Stadtrat die Planung auf den Weg, um die Voraussetzungen für die Entwicklung zu schaffen. Die alten Garagen, welche sich bisher hier befanden, hat die LEG zuletzt abreißen lassen. In der unmittelbaren Nachbarschaft entwickelte die Landesgesellschaft ein ehemals von sowjetischen Truppen genutztes Gebiet zum modernen Mischgebiet „Rudolspark“ und in der Keilhauer Straße errichtete sie Wohnungen.


Quelle: www.leg-thueringen.de