Das Internet bietet viele Vorteile und ist aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Allerdings kann man im Netz auch zum Opfer werden, egal ob jung oder alt. Darauf macht der WEISSE RING am Tag der Kriminalitätsopfer am 22. März aufmerksam. Seine über 3.000 ehrenamtlichen, professionell ausgebildeten Opferhelfer gehen bundesweit auf die Straße, nehmen an Diskussionsrunden teil und starten Aktionen, um über das Thema und Möglichkeiten der Prävention zu informieren. Thematisiert werden auch die Hilfen vor Ort im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. Die Außenstelle des WEISSEN RINGs informiert über dieses Thema im Bürgerservice Saalfeld sowie in der Stadtverwaltung Rudolstadt bzw. Bad Blankenburg. In den Bussen der KomBus GmbH werden Informationen zur Tätigkeit und Aufgabe des WEISSEN RINGs über die digitalen Bildschirme geschalten. Nicht nur den Kriminalfilm-Fans werden Poster mit einigen Tatortkommissaren aufgefallen sein, die sich für die Arbeit des WEISSEN RING engagieren. Unterstützung zu suchen, ist keine Bettelei - Kriminalitätsopfer haben Rechte. Betroffene sollten sich bei Vertrauenspersonen, der Polizei oder auch dem WEISSEN RING diese Unterstützung holen.
Unter folgender Nummer erreichen Sie die Außenstelle Saalfeld-Rudolstadt 0151/55164685; wr-saalfeld-rudolstadt@web.de; Ansprechpartner: Jörg Doberenz
Ein Dankeschön an die Spendern/Unterstützern dieser Aktion:
KomBus GmbH, Papierfabrik Adolf Jass Schwarza GmbH, RSB Rudolstädter Systembau GmbH, Matec GmbH u.a.
Ansprechpartner für Politik, Justiz, Verwaltung, Wissenschaft und Medien in allen Fragen der Opferhilfe. Der Verein finanziert seine Tätigkeit aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden, testamentarischen Zuwendungen sowie von Gerichten und Staatsanwaltschaften verhängten Geldbußen.
Quelle: Weißer Ring