Weltmusik, Jazz und Klassik vom Feinsten zum Konzert im Theater

Auf ihrer großen Jubiläumstournee gastiert die die legendäre Folk- und Jazzband "L’Art de Passage" für ein Konzert auch am Theater Rudolstadt.

Auf ihrer großen Jubiläumstournee gastiert die die legendäre Folk- und Jazzband "L’Art de Passage" für ein Konzert auch am Theater Rudolstadt. Am Sonntag, dem 16. Oktober, entführen die Musiker in ihrem Programm "Montreal-Berlin" zusammen mit dem deutsch-kanadischen Geigenvirtuosen Helmut Lispky und der kanadischen Sängerin Suzie LeBlanc in die Weiten der Weltmusik, durchmischt mit Klassik und Jazz. Beginn ist um 18 Uhr im Großen Haus.

Seit 20 Jahren treten sie bereits gemeinsam auf, "L'Art de Passage" aus Berlin und Helmut Lipsky. Viele Konzerte und Tourneen auf beiden Seiten des Atlantiks, mehrere preisgekrönte CD Aufnahmen, Radiosendungen und Filmmusikeinspielungen sind die reifen Früchte dieser Zusammenarbeit, welche die Alte mit der Neuen Welt verbindet. Ihre musikalische Sprache ist geprägt von den kosmopolitischen Einflüssen ihrer Ausgangspunkte, Berlin und Montreal.

Für diese Jubiläumstournee präsentiert das Ensemble, das in den vergangenen 30 Jahren auch zur Begleitband diverser deutscher Liedermacher avancierte, darunter Gerhard Schöne, Barbara Thalheim oder Gisela May, ein Programm mit der berühmten kanadischen Sängerin Suzie LeBlanc. Die klassische Sopranistin genießt insbesondere für ihre Interpretationen alter Musik sowie der arkadischen Volksmusik ein weltweites Renommee. "Tempi con Variationi" stellt eine Reise durch die musikalische Welt und Zeit dar: Kompositionen, beeinflusst vom Jazz, der klassischen Musik verschiedener Epochen, dem Tango Nuevo, der lateinamerikanischen Musik und vielen anderen ethnischen Inspirationen ihres Umfeldes, kreieren eine aktuelle, frische, authentische und faszinierende Klangwelt, welche Musikliebhaber jeglicher Richtung in ihren Bann ziehen wird.

Karten für das Konzert sind noch an den bekannten Vorverkaufsstellen des Theaters und unter 03672/422766 erhältlich.

Quelle: Theater Rudolstadt/Presse