Foto: Bürgermeister Jörg Reichl und Helmut Brassel, Leiter Fertigteilwerk Universalbeton Heringen - Niederlassung Rudolstadt, während des Rundgangs auf dem Firmengelände

Foto: Bürgermeister Jörg Reichl und Helmut Brassel, Leiter Fertigteilwerk Universalbeton Heringen - Niederlassung Rudolstadt, während des Rundgangs auf dem Firmengelände

Bürgermeister Jörg Reichl besuchte die Rudolstädter Niederlassung der Universalbeton Heringen GmbH & Co. KG

Beim Befahren der B88 - am Ortseingang Rudolstadt aus Kirchhasel kommend - fällt es wahrscheinlich sofort ins Auge: das Betonwerk mit großem Kran und Lagerplatz. Die Nie

Beim Befahren der B88 - am Ortseingang Rudolstadt aus Kirchhasel kommend - fällt es wahrscheinlich sofort ins Auge: das Betonwerk mit großem Kran und Lagerplatz. Die Niederlassung der Universalbeton Heringen GmbH & Co. KG ist erreichbar über die sanierte Oststraße. Derzeit beschäftigt das Unternehmen etwa 245 Mitarbeiter, 67 davon in Rudolstadt. Das Unternehmen befasst sich schwerpunktmäßig mit der Herstellung von konstruktiven Betonfertigteilen bis zu einem Einzelgewicht von 80 Tonnen. So können beispielsweise Fertigteile für Brücken, Unterführungen, Durchlässe, Hangsicherungen oder Hallen für Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft hergestellt werden. Beim Bau der Galeria Rudolstadt wurden unter anderem Betonteile des Universalbetons genutzt.
Am 24. Oktober besuchte Bürgermeister Jörg Reichl die Rudolstädter Niederlassung, um den neuen Leiter des Fertigteilwerks kennenzulernen. Dipl.-Ing. Helmut Brassel hat sich in den letzten zwei Monaten gut in Rudolstadt eingelebt. Der gebürtige Rheinländer fühlt sich im Unternehmen sehr gut aufgenommen und geht hoch motiviert den Kampf um die Kundenzufriedenheit an. Der Standort Rudolstadt ist langfristig gesichert, es gilt ihn nun weiterzuentwickeln. Der Umweltschutz und vor allem auch der Arbeitsschutz stehen ganz oben auf der Prioritätsliste. Kleinere Sanierungen und Verbesserungen der Zuwegung sind zudem in Planung.
Helmut Brassel geht gewissenhaft den kommenden Aufgaben entgegen. Natürlich ist ihm bewusst, dass es in der Baubranche vor allem im Winter heißt, kühlen Kopf zu bewahren, um strategisch wichtige Entscheidungen treffen zu können.

Presse/ÖA