Nacharbeiten in Rudolstadt durch die GlasfaserPlus in dieser Woche gestartet

Verkehrssicherheit soll über Wintermonate hergestellt werden

Die GlasfaserPlus hat in dieser Woche mit den Nacharbeiten in Rudolstadt begonnen und wird die durch den Glasfaser-Ausbau in der thüringischen Kommune entstandenen Mängel beseitigen. Damit kommt das Unternehmen einer Forderung der Stadtverwaltung nach und wird die Verkehrssicherheit in den Wintermonaten gewährleisten.

„Die Errichtung einer hochmodernen Glasfaser-Infrastruktur ist ein hochkomplexes Projekt, bei dem es immer wieder vorkommen kann, dass Nacharbeiten nötig werden. Wir werden die betroffenen Stellen nun zunächst provisorisch ausbessern und damit winterfest machen. Die endgültige Fertigstellung nach den anerkannten Regeln der Technik wird dann nach der Winterpause im Frühjahr 2025 erfolgen“, so Christian Hartmann, Rollout-Manager der GlasfaserPlus. „Wir danken den Anwohnern für ihr Verständnis und ihre Geduld. Bei weiteren Fragen und Feedback rund um den Ausbau können sich diese jederzeit an uns wenden.“

Die GlasfaserPlus hat dafür unter www.glasfaserplus.de/kontakt ein Kontaktformular sowie eine Hotline (0800 330 2090 / Mo. – Fr. von 08.00 – 18.00 Uhr) eingerichtet.

Hintergrund

Die GlasfaserPlus hat den Glasfaseranschluss für rund 1.120 Haushalte in verschiedenen Ortsteilen von Rudolstadt übernommen. Dazu gehören die Ortsteile Remda, Kirchremda, Sundremda, Heilsberg, Teichel und Teichröda. Das Unternehmen macht seine Pläne nicht von Vorvermarktungsquoten abhängig und nutzt teilweise vorhandene Infrastrukturen der Telekom. Das Netz wird allen Telekommunikationsanbietern zur Verfügung stehen. Die Immobilien werden während der Ausbauphase kostenfrei angeschlossen, wenn Kunden einen Glasfaser-Tarif abschließen.

Über die GlasfaserPlus

Die GlasfaserPlus GmbH (www.glasfaserplus.de) ist ein Joint Venture zwischen der Deutschen Telekom und dem IFM Global Infrastructure Fund, das bis 2030 rund vier Millionen Glasfaseranschlüsse im ländlichen Raum sowie klein- und mittelstädtischen Regionen Deutschlands bauen will. Darüber hinaus beteiligt sich das Unternehmen an staatlichen Förderausschreibungen.