Mirko Schreiber, 1. Beigeordneter der Stadtverwaltung, nahm das Fahrzeug zusammen mit Andreas Link vom Fachdienst Zentrale Dienste von Steffen Krause vom Autohaus Zink in Empfang (v.l.n.r). Foto: Tom Demuth

Stadtverwaltung testet vollelektrisches Fahrzeug

Die Entwicklungen der Automobilindustrie konzentrieren sich momentan verstärkt auf die Antriebe mit Elektromotoren.

Die Entwicklungen der Automobilindustrie konzentrieren sich momentan verstärkt auf die Antriebe mit Elektromotoren. Die verschiedenen Hersteller bringen immer mehr Modelle vom Kleinwagen, über die Mittelklasse bis hin zu Elektrobussen auf den Markt.

Während die Energieversorgung Rudolstadt (EVR) die Ladeinfrastruktur im Stadtgebiet nach und nach ausbaut, verfügen auch zunehmend Privathaushalte und Parkhäuser über benötigte Ladeboxen.

Die Stadtverwaltung möchte ebenfalls ihren Beitrag für die Umwelt leisten und setzt dabei vermehrt auf Hybridfahrzeuge, die über einen zusätzlichen Elektromotor verfügen. Dies wirkt sich vor allem bei Kurzfahrten im Rudolstädter Stadtgebiet positiv auf den CO²-Ausstoß und die Feinstaubbelastung aus. Dabei werden die Entwicklungen im Blick behalten.

Derzeit ergibt sich die Möglichkeit, den neuen vollelektrischen Opel Corsa-e durch Unterstützung des Autohauses Zink aus Rudolstadt für einen Zeitraum von einem Monat zu testen. Laut Herstellerangaben verfügt das Fahrzeug über eine Reichweite von etwas mehr als 300 Kilometern. Das Laden der Batterien erfolgt bei entsprechenden Ladekapazitäten zügig. Die Innenausstattung ist mit jedem konventionellen Modell dieser Klasse vergleichbar.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung freuen sich darauf das Fahrzeug in den nächsten Wochen ausgiebig auf die Verwendbarkeit als Dienstfahrzeug testen zu können.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit