Bildnis Alexander von Humboldt

Bildnis Alexander von Humboldt

Literarische Floßfahrt zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt

Getreu Humboldts Überzeugung „Die Natur muss gefühlt werden, wer sie nur sieht und abstrahiert, kann … Pflanzen und Tiere zergliedern, er wird die Natur zu beschreiben wissen, ihr aber selbst ewig fremd sein“ soll der feste Boden des Rudolstädter Schillerhauses am Sonnabend

Getreu Humboldts Überzeugung „Die Natur muss gefühlt werden, wer sie nur sieht und abstrahiert, kann … Pflanzen und Tiere zergliedern, er wird die Natur zu beschreiben wissen, ihr aber selbst ewig fremd sein“ soll der feste Boden des Rudolstädter Schillerhauses am Sonnabend, 14. September, ab 15:00 Uhr mit dem schwankenden eines Floßes vertauscht werden. Der Schauspieler Marcus Ostberg vom Theater Rudolstadt liest während der Fahrt Passagen aus Humboldts Beschreibungen der ersten großen Amazonasexpedition vom Februar 1800 auf den Flüssen zwischen Orinoco und Rio Negro. Dabei soll aber auch Zeit für das geräuschlose Gleiten bleiben, das eine Floßfahrt so besonders macht und die Anschauung der Natur unmittelbar verändert.

Treffpunkt: Bootsanlegestelle Kirchhasel, Endpunkt: Uhlstädter Wehr. Dauer: ca. 2 Stunden, wobei im Gasthof „Am Floßanger“ die Möglichkeit der Einkehr besteht.

Die Platzzahl der kostenpflichtigen Fahrt ist auf 23 beschränkt, Restplätze für interessierte Teilnehmer sind noch vorhanden.