Seit 2014 führt die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen gemeinsam mit Partnern das Format des politischen Salons zweimal jährlich in Rudolstadt durch. Damit soll der Diskurs über gesellschaftlich relevante Themen im Landkreis befördert werden. In der Nachhaltigkeitsdebatte werden überwiegend ökonomische, ökologische und soziale Schwerpunkte thematisiert. Insgesamt fällt es schwer, das Thema größeren Bevölkerungsschichten nahe zu bringen. Andererseits engagieren sich Akteure vor Ort, um ihre Region auf die Zukunft vorzubereiten. Neben dem Globalisierungsaspekt ist es ebenso wichtig, den Menschen in der Region eine Perspektive zu bieten. Dieser Salon am Donnerstag, 27. April, um 18.30 Uhr in der Stadtbibliothek Rudolstadt beschäftigt sich mit dem Thema "Mobilität im Städtedreieck". Es soll gemeinsam diskutiert werden, wie es gelingen kann, zeitgemäß mobil zu sein.
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