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Breitband-Internetzugang in Rudolstadt
Stadtgebiet Rudolstadt
Die Thüringer Netkom GmbH als Partner der Energieversorgung Rudolstadt GmbH bringt Bewegung in Ihr Internet im Stadtgebiet von Rudolstadt. Mit leistungsstarken Breitbandangeboten wird dafür gesorgt, dass Surfen im World Wide Web zu einer High-Speed-Angelegenheit wird – mit Geschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s. Die Netkom als Tochterunternehmen der TEAG, der Thüringer Energie AG, verfügt über ein thüringenweites Glasfasernetz mit einer Länge von rund 4.800 Kilometern. Mit Netzmanagementcenter direkt am Unternehmenssitz in Weimar, eigenen Serviceteams und regionalen Partnern bietet die Netkom so den kompletten Service aus einer Hand – direkt aus Thüringen.
Der Grund für die besondere Leistungsstärke: Die Thüringer Netkom bringt Glasfaserkabel bis zum Kabelverzweiger in Ihrer Straße – also ohne Umwege fast bis an die Haustür. Nur für die letzten Meter werden herkömmliche Kupferkabel genutzt. Damit können hohe Bandbreiten und DSL-Geschwindigkeiten auch tatsächlich geliefert werden.
Gebiet der ehemaligen Stadt Remda-Teichel
Für das Gebiet der ehemaligen Stadt Remda-Teichel ist ebenfalls Breitband-Internet in Planung.
"Die Deutsche Telekom GmbH hat die öffentliche Ausschreibung für den Netzausbau im Landkreis gewonnen.
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Im Fördergebiet Nord mit Bad Blankenburg, Königsee, Uhlstädt-Kirchhasel und Remda-Teichel werden 49 Kilometer Tiefbau realisiert. Dabei werden 350 Kilometer Glasfaser und 59 Kilometer Leerrohre neu geschaffen. Nach Ende der Maßnahme werden 1.550 Haushalte, 149 Unternehmen und 8 Schulen zuverlässig mit Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s versorgt.
Die Telekom startet nun mit der Feinplanung für den Ausbau, holt eine Vielzahl von Baugenehmigungen ein und beginnt mit den Ausschreibungen der ausführenden Fachfirmen. Sobald Leitungen verlegt und Verteiler aufgestellt sind, erfolgt die Dokumentation und die Anbindung an das Netz der Telekom. Anschließend können die Kunden die neuen Anschlüsse buchen.
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Damit die Telekom zügig ausbauen kann, benötigt sie die Unterstützung der Eigentümer der Immobilien. „Für den Anschluss an das schnelle Netz brauchen wir das schriftliche Einverständnis des Eigentümers. Sonst dürfen wir sein Gebäude nicht mit Glasfaser anschließen.“ Die Telekom und der Landkreis kontaktieren deshalb die Eigentümer direkt, sobald die notwendigen Kontaktdaten ermittelt wurden. „Glasfaser gibt es nur gemeinsam“, sagt Regionalmanager Helge Frisch, deshalb sei die Zusammenarbeit von Telekom, Landkreis, aber auch den Bürgermeistern vor Ort wichtig, so auch im Rahmen von Informationsveranstaltungen für die Bürgerinnen und Bürger."
Pressemitteilung des Landratsamtes vom 27.01.2021
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